Mittwoch, 21. Dezember 2011
Na endlich. Das Warten hat bald ein Ende.

Samstag, 17. Dezember 2011
Erkenntnis des Tages:
Am Steuer weinen erschwert das Autofahren.
Dienstag, 13. Dezember 2011
Ich finde die Vorschläge-Funktion bei Google großartig. Sie führt manchmal zu sehr amüsanten Ergebnissen und tiefgreifenden Erkenntnissen.
Gerade habe ich "Philip Poisel" eingegeben. Ich war noch nicht fertig, da kam schon als Vorschlag "Philip Poisel Sprachfehler". Stimmt, jetzt, wo ich so darüber nachdenke. Bisher nahm ich immer an, er würde absichtlich so undeutlich - nein, undeutlich ist das falsche Wort - so nasal - nein, das trifft es auch nicht - sprechen, um wie Jan Delay zu klingen. An die Möglichkeit eines Sprachfehlers hatte ich gar nicht gedacht. Aber wenn man jetzt mal genau hinhört...
Ich stöbere ein bisschen und stoße auf Bilder und Videos des Künstlers. Warum habe ich das bis jetzt noch nicht gemacht? Weil ich seine Musik gut fand, alles Weitere hat mich nicht interessiert. Aber jetzt habe ich einen eher unsympatischen Eindruck von seiner Person und werde die Lieder, wenn ich sie überhaupt noch hören will, wohl mit anderen Ohren hören.
Ich wusste gar nicht, dass ich so oberflächlich bin.
Ich finde die Vorschläge-Funktion bei Google völlig überflüssig.
Sonntag, 11. Dezember 2011
Wie heißt bloß dieser vermaledeite Song, von dem ich nur eine sekundenlange Sequenz im Ohr habe, die sich umso schneller verflüchtigt, je krampfhafter ich versuche, mich an sie zu erinnern.
Willkommen, schlaflose, gedankendurchwälzte Nacht.
Sonntag, 20. November 2011
Lazy Sunday.
Endlich mal wieder in einem Buch versinken, in eine andere Welt abtauchen. Hab schon fast vergessen, wie sich das anfühlt. Wundervoll.
Samstag, 19. November 2011
Neulich habe ich mir an einer Banane die Zähne ausgebissen.
Samstag, 19. November 2011
Schon des öfteren habe ich festgestellt, dass das Facebook-Chatfenster und der Windows Media Player nicht miteinander harmonieren. Mittlerweile rege ich mich so darüber auf, dass ich mich an dieser Stelle mal darüber auslassen werde.

Folgendes Szenario: Man hört Musik mit dem Windows Media Player. Wenn man das Fenster minimiert, werden die wichtigsten Steuerelemente des Players in die Taskleiste verschoben. Das ist an sich praktisch und deshalb ja auch so eingestellt.
Wenn man dann aber gleichzeitig auf Facebook unterwegs ist und sich ein Chat nicht vermeiden lässt, ist das Chatfenster genau über dem Player. Da das Fenster mich in meiner optischen Wahrnehmung stört, minimiere ich dieses ebenfalls jedes Mal, sobald ich widerwillig eine Antwort getippt und abgeschickt habe. Wenn ich dann die kleine, rote, aggressive 1, 2 oder 3 auftauchen sehe, öffne ich das Chatfenster.
Dabei muss ich aber sehr achtsam sein und mit dem Cursor geradewegs von oben kommen und keinesfalls, aber auch wirklich keinesfalls in die Nähe des minimierten Players in der Taskleiste. Denn dann teilt mir der Player mit, was ich gerade höre, obwohl ich das doch eigentlich weiß, und versperrt mir mit dieser Information die Sicht auf das neueste Geschrieben im Chatfenster und auch auf das Eingabefeld, wo die Antwort getippt werden will. Dann muss ich jedes Mal zwei oder drei quälend lange Sekunden warten, bis die aktuelle Hörinformation wieder verschwunden ist und anschließend ganz langsam, behutsam und auf Fingerspitzen die Antwort tippen, damit das ganze Spielchen nicht wieder von vorne losgeht.
Natürlich denke ich oft nicht an den Player, der scheinbar nur darauf aus ist, mich zu provozieren und so werde immer aggressiver je länger der Chatvorgang dauert.

Sicher, es gäbe bestimmt Lösungen dieses scheinbar unscheinbaren Problems. Man könnte die Taskleiste beispielsweise oben platzieren. Aber für mich gehört sie nunmal nach unten. Und ich werde mir doch von einem gewöhnlichen Medienwiedergabeprogramm, dazu noch in verminderter, weil minimierter, Form nicht vorschreiben lassen, wo ich meine Taskleiste zu platzieren habe.

Ratschläge nehme ich gerne entgegen, aber ändern werde ich wohl nie etwas. Der Mensch ist nunmal ein Gewohnheitstier und davon mal abgesehen: Worüber sollte ich mich denn dann aufregen?
Donnerstag, 17. November 2011
Das Leben müdet mich an.
Freitag, 4. November 2011
Für gewöhnlich schlafe ich mit geöffnetem Fenster.
Und mit geöffneten Augen.
Sonntag, 30. Oktober 2011
Leute, die umschalten, wenn Queen im Radio kommt, sollten aus dem Freundeskreis verbannt werden.