Mittwoch, 21. September 2011
Ein neuer Blog. Ein neues Leben. Ich brauche dieses Anonymität. Gehe in mich, indem ich mich der virtuellen Welt öffne. Egal, ob es jemand liest oder nicht. Wie ein innerer Monolog. Einfach die Gedanken fließen lassen. Die besten Gedanken kommen nachts, kurz vor dem Einschlafen. Man bekommt sie kaum zu fassen,deshalb sind sie ja so gut. Flüchtige Geistesblitze, die man am nächsten Tag wieder vergessen hat, obwohl man so so fest entschlossen war, sie zu behalten. Gestern Abend hatte ich so viele Ideen, die ich der Nachwelt auf keinen Fall vorenthalten wollte. Heute weiß ich nichts mehr, jegliche Inspiration ist weg. Auf heute Nacht warten.